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Wir alle sehnen uns nach besseren Zeiten; das scheint auch die Musik diese Woche widerzuspiegeln. SCHILLER überarbeitet einen alten Albumtrack von ALPHAVILLE. FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE sind sowieso in den 90ern hängen geblieben. THE SWEET, also eigentlich der unkaputtbare Andy Scott, nehmen in kompletter Videoschalt-Random-Besetzung ihr erfolgreichstes Album nochmal neu auf und veröffentlichen vorab einen der bekanntesten Songs, der nie eine Single war. Ein gewisser LIBRA trommelt diverse Heavy-Kollegen zusammen, um eine Lockdown-Version eines alten DEPECHE MODE-Stückes aufzunehmen. APOCALYPTICA greifen gar auf THE CREAM zurück. Und wenn Franzosen altnordischen Fantasiefolk aufnehmen können, dann können Norweger auch französisches Liedgut covern, dachten sich offenbar SIRENIA. Daneben gibt es u.a. Neues von SUZI QUATRO, CHRIS NORMAN und noch einigen anderen alten Haudegen. Größte Enttäuschung ist leider die eingedampfte ESC-Version des Go_A-Werkes. Viel mehr Text, veränderte Melodie und irgendwie nicht mehr derselbe Song. Sehr schade! UNLUCKY LOSERS: HÄMATOM: Tanz auf dem Vulkan; LIBRA and Special Guests: It Doesn´t Matter Two (Lockdown Version); SWEET: Set Me Free; SPANGENBERG und Leidensgenossen: Nicht systemrelevant; FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE: 1995; APOCALYPTICA feat. JACOBY SHADDIX: White Room; THE RUMJACKS: Light In My Shadow; MEG MYERS: The Underground; ESCAPE THE FATE: Unbreakable
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